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Pilzbefall?

Zu den Frauenbeschwerden, die genau durch diese Mechanismen und Auslöser entstehen, gehört der Scheidenpilz. Die meisten Frauen kennen die lästigen Symptome wie Juckreiz, Brennen und weissflockigen Ausfluss.

Die Bakterienflora der Scheide hat sich so verändert, dass sich Pilze, die natürlicherweise auch zu den Bewohnern unserer Haut und Schleimhaut gehören, ausbreiten können und überhand gewinnen. 

Klassischerweise greift Frau nun zu einem Anti-Pilz-Präparat. Dabei leidet aber auch die nützliche Bakterienflora. Die Symptome verschwinden, aber das ungünstige Milieu bleibt. Der Nährboden für eine erneute Ausbreitung der Pilze bleibt also bestehen, und die Beschwerden können kurze Zeit später wieder auftreten. Ein potenziertes Pilzpräparat aus Candida albicans bekämpft den Scheidenpilz nicht direkt, sondern führt ihn in einen unschädlichen Zustand zurück. Die Zellbestandteile in diesem Präparat wirken auf den Körper wie Regulationsfaktoren. 


Das Milieu wird entgiftet und harmonisiert.

So kann sich wieder eine gesunde Bakterienflora bilden. Für eine gesunde Vaginalflora ist auch die Intimpflege äusserst wichtig. Verwenden Sie keine Seifen oder Duschgels, sondern speziell für die Intimpflege entwickelte Produkte. Gegen Trockenheitsgefühle gibt es zusätzlich Gels, die zur Durchfeuchtung und zum Schutz der empfindlichen Schleimhaut angewendet werden. In Ihrer Drogerie finden Sie eine Auswahl an speziellen Pflegeprodukten.

Text: Lukas Maron, Bild: © facto - Fotolia.com

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