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Ausflugstipp Tierpark Goldau

Das traditionsreiche Schweizer Unternehmen Omida und der Natur- und Tierpark Goldau spannen zusammen: Auf einem grosszügig angelegten Pflanzengarten werden ab diesem Frühjahr 50 heimische Naturheilpflanzen um die Wette blühen.

Die Besucherinnen und Besucher des Natur- und Tierparks Goldau können auf dem wildromantischen Areal ob Goldau mit über 100 vorwiegend europäischen Wildtierarten, bald auch einen Garten mit heimischen Pflanzen begehen, die über heilende und kosmetische Eigenschaften verfügen.

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Naturverbundenes Unternehmen

Es kommt nicht von ungefähr, dass Omida als Sponsor und Urheber des Pflanzengartens auftritt. Das 1946 gegründete Schwyzer Unternehmen produziert und vertreibt seine homöopathischen Naturheilmittel und Schüsslersalze im Einklang mit der Natur. Für Omida-Verkaufsleiter Markus Hinder ist die Zusammenarbeit mit dem Natur- und Tierpark  Goldau naheliegend:  «Beide Institutionen sind lokal im Kanton Schwyz verankert und für beide liegt der Fokus auf Familien mit Kindern.» Der Garten, im Frühjahr 2015 auf einem begehbaren Gelände eingerichtet, wird in diesem Frühling so richtig aufblühen und somit zur neuen Attraktion auf dem Areal.

Ein Ort zum lange Verweilen

Auf einem Bergsturzgebiet gelegen, bietet der Natur- und Tierpark Goldau allerhand für gross und klein. Zwischen imposanten Felsblöcken bevölkern Amphibien, Reptilien, Fische, Vögel und Säugetiere die verschiedenen Anlagen. Ein besonders beliebtes Erlebnis ist der Besuch der Gemeinschaftsanlage für Bär und Wolf: fünf syrische Braunbären und sieben europäische Wölfe teilen sich harmonisch die vier Hektaren grosse Anlage. Das geheimnisvoll zerklüftete Gelände verfügt über zahlreiche Picknick- und Grillmöglichkeiten sowie attraktive Abenteuerspielplätze. Der Park ist wissenschaftlich geführt und bietet Führungen für Erwachsene und Schulklassen an. Dabei gehören die kommentierten Fütterungen zu den beliebten Höhepunkten. Die Beteiligung an Wiederansiedlungsprojekte von bedrohten Tierarten gehört zum Credo der Institution. In Goldau werden seit Jahren erfolgreich Bartgeier gezüchtet und ausgewildert. Die eigene Abteilung «Umweltbildung» stellt im Netz Arbeitsunterlagen für Schüler und Lehrpersonen zur Verfügung und berät Pädagogen in Bezug auf die Gestaltung des Umweltunterrichts.

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