Gut erforscht und angewandt
Man spricht von einer Impfreaktion, wenn es zu harmlosen Beschwerden im Rahmen der natürlichen «Immunantwort» auf Impfungen kommt. Impfreaktionen treten relativ häufig auf, sind gut erforscht und in klinischen Prüfungen gut erfassbar bzw. quantifizierbar. Beispiele hierfür sind Lokalreaktionen an der Injektionsstelle oder Impfmasern. Letztere ist eine abgeschwächte Form von Masern, jedoch niemals mit Komplikationen. Es ist ratsam, das Thema Impfen auf verschiedenen Ebenen anzugehen. Wer Angst vor dem Impfen hat und kurz vor einem Gang zum Arzt steht, findet Hilfe in rein natürlichen Mitteln. Ganz oben auf dieser Liste rangieren die Odin Help Produkte (das Notfallmittel schlechthin aus der Schweizer Bachblüten-Linie) und individuell zusammengestellte Spagyrik-Mischungen. Der Odin-Spray oder das Pipettenfläschen sind vielseitig anwendbar. Sie können sehr gut gleich nach der Impfung eingesetzt werden, um allfällige Reaktionen um die Einstichstelle oder auf der emotionalen Ebene aufzufangen. Wer ausschliesslich die eigenen Angstgefühle behandeln möchte, greift auf das ANX von Odin zurück und sprüht das Mittel in den Mund, wann immer die Angst auftauchen sollte. Sind noch andere Ängste im Spiel, empfiehlt sich ein Heilmittel mit spagyrischen Pflanzenessenzen. Das ist spezifisch für die entsprechende Person zu mischen, nach einem eingehenden Beratungsgespräch und kann auch vor der Impfung angewandt werden.