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Willkommen in der Liga der Naturheilmittel

Oft wird von Naturheilmitteln gesprochen – doch was ist damit wirklich gemeint? Und: Wie wirken sie? Diese Übersicht soll natürlich weiterhelfen.

Die Nachfrage nach natürlichen Heilmethoden steigt. Die sanften, ganzheitlich ansetzenden Mittel liegen im Trend. Naturheilkundliche Gedankenmodelle florieren. Im grossen Angebot der verschiedensten Sorten und Arten ist es nicht einfach, sich den Überblick zu bewahren. Logisch, denn praktisch alle Heilmethoden basieren auf Gedankenmodellen, die das Wiederherstellen eines dynamischen Gleichgewichts zwischen den Elementen zum Ziel hat. Es geht schlicht darum, die richtige Balance wieder zu finden und so Krankheiten oder Symptome anzugehen.
Dennoch unterscheiden sich die verschiedenen naturheilkundlichen Lehren und Angebote stark. Dieser Überblick will Klarheit schaffen und zeigen, wer sich für was interessieren sollte.

SPAGYRIK - DIE ELEMENTE DER KÜNSTLERIN

In der Alchemie dominiert das Denken von den drei Elementen: Sal, das für Salz steht; Mercur, womit der Geist gemeint ist; Sulfur, die Seele. Dieses Dreigestirn steckt in jedem Menschen und in jedem Tier, selbst in jeder Pflanze und in jedem Stein. Ein gesundheitliches Problem deutet auf Fehlen von Elemente-Teilen hin. Die Spagyrik setzt hier an. Ihre Essenzen versuchen, die richtige Mischung der Elemente zu liefern, so dass man wieder gesund werden kann.   

Bei der Herstellung von spagyrischen Essenzen werden die Elemente respektive deren Träger in den Pflanzen oder Steinen möglichst rein aus der Struktur herausgelöst. So können die Elemente erst für den Menschen wirken. Dabei ist es wie immer im Leben: Es gibt Wirksames und eben auch Unwirksames. Auf letzteres kann verzichtet werden. Alles Wirksame aber muss wieder miteinander vereint werden. Der Begriff Spagyrik beinhaltet diese Arbeitsschritte: Das altgriechische «Spao» steht für das Trennen, «Ageiro» für das Vereinen. Spagyriker sind Meister in beidem. Sie vergären in einem ersten Schritt die Pflanzen und destillieren sie anschliessend schonend. Den Rückstand der Destillation trocknen, verbrennen und veraschen sie bei hohen Temperaturen. Das geschieht so lange bis alle organischen Kohlenstoffverbindungen verglüht sind und die reinen Mineralstoffe zurückbleiben. Das Pulver ist schliesslich frei von jeder Asche und weiss. Zum Schluss führen Spagyriker das Destillat und das Pulver wieder zusammen.
Achtsam hergestellte spagyrische Essenzen wirken auf die materielle («Sal»), wie auch auf die zwei energetischen («Mercur», «Sulfur») Ebenen des Körpers ein. Sie bilden ein Werkzeug, das sich ausgezeichnet für ganzheitliche Behandlungen eignet.
Auch wenn die Alchemie gegen 2000 Jahre alt ist, ist wohl Paracelsus (Philippus Theophrastus Aureolus Bombastus von Hohenheim, ca. 1493- 1541) der Begründer der Spagyrik-Essenzen. Heute bilden diese einen festen Bestandteil der natürlichen Hausapotheke. Sie besitzen den grossen Vorteil, dass man für jedes Kundenanliegen eine spezifische Mischung herstellen kann.
Eine bestimmte Essenzmischung hilft gegen Schnupfen besonders gut: Aralia racemosa (amerikanische Narde) gemischt mit Ephedra distachya (Meerträubchen) erleichtern das Durchatmen und lassen die Schleimhäute abschwellen. Dies besonders bei trockenem Husten oder Asthma oder gegen Heuschnupfen. Brechnuss und Küchenzwiebeln stoppen Fliessschnupfen und die Entzündung von Schleimhäuten (auch bei wechselhaftem Schnupfen, wenn die Nase mal zu ist oder läuft). Bei Fliessschnupfen wirkt beispielsweise folgende Mischung besonders gut: Alium Cepa (Küchenzwiebel) und Euphrasia (Augentrost) lindern den Fluss und die Schleimhautschwellung. Ephedra (Meerträubchen) hilft durchzuatmen und mit Eleutherococcus (Taigawurzel) oder Eupatorium (Wasserdost) wird die unspezifische Immunabwehr gestärkt, was mithilft die Erkrankung schneller zu heilen.
Spagyrik Wege

HOMÖOPATHIE – DIE GEGEN-MITTLERIN

Samuel Hahnemann hat von 1755 bis 1843 gelebt. Er ist so aktuell wie nie zuvor. Der Begründer der Homöopathie wendete einst als erster diese Methode an: «Ähnliches heilt Ähnliches». Ein Mittel, das bei einem gesunden Menschen bestimmte Symptome hervorruft, kann bei einem kranken Menschen eingesetzt werden, welcher genau diese Symptome aufweist. Sofern es denn richtig eingesetzt wird – selbstverständlich. Verspüren Sie zum Beispiel starken Gedankenfluss, nervöses Herzklopfen oder innere Unruhe, so kann Kaffee weiterhelfen. Kaffee? Genau, denn Sie weisen alle Anzeichen von zu viel Kaffeekonsum auf, ohne Kaffee getrunken zu haben. Kaffee in homöopathischer Verarbeitung kann nun exakt helfen.   

Die Verarbeitung oder Herstellung homöopathischer Heilmittel geschieht in mehreren Schritten. Jeder besteht stets aus Verdünnen und Verstärken. So wird zum Beispiel ein Teil Schwefel zuerst mit neun Teilen Milchzucker vermischt und über eine Stunde in einer Reibschale verrieben. Von dieser Verreibung wird wiederum ein Teil mit neun Teilen Milchzucker verrieben; so erhalten wir ein Sulfur mit der Potenzierung D2. Ab der Potenzierung D3 gelangt das Ganze in eine Lösung und wird zwischen den Verdünnungen verschüttelt. Das Verreiben und Verschütteln arbeiten die Information einer Substanz heraus und machen sie stärker. Die Information erhält schlicht mehr Raum. Denn diese – die Information – ist es, die heilt, nicht die Substanz
Homöopathische Mittel enthalten theoretisch keine Substanz des Ausgangsstoffes mehr, dennoch können sie stärker und tiefer wirken. Wichtig ist, dass die Information des Mittels präzis passt. Nur dann kann der Körper den Impuls aufnehmen und reagieren. Es ist ähnlich wie die Wirkung eines Briefes. Dieser besteht inhaltlich ebenfalls nur aus Informationen – dennoch kann er sehr viel auslösen. Liest jedoch fälschlicherweise eine andere Person als die angeschriebene den Brief, so löst dieser eventuell nichts aus. Ja, er sorgt nur für Verwirrung.
Man muss genau wissen, welches der über 2000 homöopathischen Mitteln passt. Ein Arzneimittelbild hilft weiter. Da Homöopathie eine reine Impulstherapie ist, empfiehlt es sich, die Mittel losgelöst von Essen, Trinken, Kaugummi, Zähneputzen oder Ähnliches einzunehmen. Aber aufgepasst: Ein Impuls – der an sich positiv ist – kann Reaktionen auslösen, was gerade bei Hautausschlägen unangenehm ist.
Die Homöopathie aktiviert oder stärkt die Selbstheilungskräfte des Körpers und heilt nachhaltig und sanft. Entgegen der landläufigen Meinung kann sie auch sehr schnell oder gar fulminant wirken. Gegen Husten oder Halsschmerzen helfen unter anderem Aconitum (Sturmhut), Belladonna (Tollkirsche) oder Drosera (Sonnentau).
Homoeopathie

URTINKTUR– DIE PFLANZEN-VERSTÄRKERIN 

Pflanzenauszüge zu machen, ist eine der ältesten Methoden, um Heilmittel herzustellen oder die Wirkung von Pflanzen zu verstärken. Wenn diese Auszüge aus frischen und nicht ausgetrockneten Pflanzen mit Alkohol hergestellt werden, spricht man von Urtinkturen. Sie sind oft auch Ausgangsprodukte zur homöopathischen Herstellung.   

Urtinkturen sind sehr nahe an der lebenden Pflanze und weisen auch typische Eigenheiten der Ausgangspflanze auf wie zum Beispiel der Geschmack. So wirken Urtinkturen einerseits über die Wirkstoffe, anderseits auch über die Geschmackstoffe. Deshalb sind sie unter anderem gute Verdauungshelfer, die bei Blähungen, Völlegefühl oder leichter Übelkeit nach zu üppigem Essen mit dem bitteren Geschmack zur Anwendung kommen. Denn das Gute ist: Unser Stoffwechsel reagiert auf Geschmack.
Da von jeder Pflanze eine Urtinktur hergestellt werden kann, stellt das Mittel ein gutes Werkzeug dar, um auf die verschiedensten Beschwerden eine entsprechende Mischung zusammenstellen zu können. Vorausgesetzt, die Pflanzen sind nicht giftig. Spezialisten wissen genau, wie die Urtinkturen eingesetzt werden.
Das Beispiel Husten zeigt, wie Urtinkturen arbeiten: Hier wirkt eine Mischung von Kräutern wie Thymian, Salbei und Ysop gut. Sie eignen sich ebenfalls gegen Halsschmerzen. Bei einem produktiven Husten mit Schleim hilft eine Mischung von Thymian, Efeu, Süssholz, Schlüsselblume und Spitzwegerich sehr gut.

SCHÜSSLER SALZE - DER ZELL-STÄRKER 

Diese Methode ist eher jung und sieht sich als Regulationstherapie, die den aus dem Gleichgewicht geratenen Organismus wieder in die Balance zu bringen versucht. Der Begründer, Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler, vernetzte das im 19. Jahrhundert neue Wissen über Körperzellen mit jenem über die Wichtigkeit von Mineralstoffen. Er erkannte, dass viele Funktionsstörungen in den Zellen in einer ungenügenden Mineralstoffversorgung gründen.   

Da ein hochdosiertes Präparat für den Körper schwierig zu verarbeiten ist, begann Dr. Schüssler die Mineral-Salze zu potenzieren (siehe «Homöopathie»). Er stellte fest, dass für die Regulierung in den Zellen die Potenzen D6 respektive D12 die besten Wirkungen aufweisen.
Alle 27 als Schüssler-Salze erhältlichen Mineralsalze sind effektiv in unseren Zellen zu finden und üben spezifische Funktionen aus. Bei Funktionsstörungen können gesundheitliche Probleme auftreten und somit auch mit der Regulierung durch die entsprechenden Salze wieder behoben werden. Dr. Schüssler bestimmte selber zwölf Salze (Nr. 1 – Nr. 12), die Hauptsalze. Seine unmittelbaren Schüler definierten zwölf weitere (Nr. 13 – Nr. 24), die Ergänzungssalze. Langsam setzen sich weitere Salze durch: Nr. 25 bis Nr. 27.
Bei der Einnahme geht es auch nicht primär darum möglichst viel auf einmal in den Körper zu bringen, sondern dem Körper immer wieder kleinste Gaben und Impulse anzubieten. Deshalb sollte man die Schüssler-Salz-Tabletten tagsüber immer wieder im Mund zergehen lassen. Die Salze wirken wie ein Türöffner für rein stoffliche Vitalstoffpräparate. Auch sehr bewährt hat sich der spezifische Einsatz von Kombinationen. So wird zum Beispiel erfolgreich mit einem «Entschlackungs-», «Bindegewebe-», «Sport-» oder «Grippe-Trio» gearbeitet. Auch gegen Allergien gibt es effiziente Kombinationen.
Nr. 3 Ferrum phosphoricum (für die erste Entzündungsphase, gegen das Fieber und allenfalls Schmerzen), Nr. 4 Kalium Chloratum (für die zweite Entzündungsphase ab dem 4. Tag), Nr. 10 Natrium sulfuricum (für die schnellere Ausschaffung der Keime und bei Kopfschmerzen), Nr. 21 Zincum chloratum (für die Stärkung der Schleimhäute und somit des Immunsystems).

GEMMO-THERAPIE - DIE KNOSPEN-KRAFT 

Gemmo steht im Lateinischen für Trieb oder Knospe. Entsprechend dreht sich bei der Gemmotherapie alles um die Kraft der Knospen. Die Frage, wie sie dem Menschen zugänglich und haltbar gemacht werden kann, löste Dr. Pol Henry (1918 – 1988). Er stellte einen Knospenauszug aus einem Gemisch von Wasser, Alkohol und Glycerin her. Damit war die Gemmotherapie geboren.

Bei Untersuchungen fand man in den Knospen und deren Auszüge eine Vielzahl von Aminosäuren (Bausteine von Eiweiss), Wachstumshormonen sowie Pflanzenwirkstoffen. Letztere können von Pflanze zu Pflanze verschieden sein. Kurz und knapp: Die Knospe stellt den aktivsten, «lebendigsten» Teil der Pflanze dar und hat eine entsprechend grosse Lebenskraft.
Praktisch alle Gemmo-Essenzen wirken positiv und besitzen pflanzenspezifische Wirkungen. Die Essenzen können sehr gut als Einzelmittel eingesetzt werden.
Die schwarze Johannisbeer-Essenz zum Beispiel erhöht die körpereigene Produktion des Anti-Stress-Hormons Cortisol und wirkt deutlich entzündungshemmend. Kombinationen mit anderen pflanzlichen Essenzen können die Wirkung verstärken oder in die Mischung einbringen.

PHYTOTHERAPIE – DIE WIRKSTOFF-ZAUBERIN 

Das Heilen mit pflanzlichen Mittel wird als Phytotherapie (Phyto = griechisch für Pflanze) bezeichnet und schliesst, wörtlich betrachtet, alle pflanzlichen Heilmethoden ein. In der heutigen Verwendung denkt man aber eher an Heilmittel aus Tinkturen (inklusive Urtinkturen), welche auch in Tabletten oder Dragées weiterverarbeitet werden oder einfach an Medizinaltees.   

Bei phytotherapeutischen Arzneimitteln spielt die Art des Auszuges eine wichtige Rolle. So können gute Studienergebnisse nicht einfach einer Pflanze (zum Beispiel Johanniskraut, Pellargonium oder Salbei) zugeschrieben werden, sondern lediglich dem in der Studie verwendete Auszug der entsprechenden Pflanze, da es beim Auszugsverfahren grosse Unterschiede geben kann.
Medizinaltees mit Heilmittelqualität sind etwas Besonderes. Betrachtet man die Inhaltsstoffe und die Wirkung, so erkennt man zwischen Tee in Heilmittelqualität (wie in Drogerien und Apotheken erhältlich) und Lebensmitteltee (in Grossverteiler erhältlich) einen grossen Unterschied. Für die Heilmittelqualität wird ein Mindestgehalt an Wirkstoffen vorgeschrieben, der geprüft und eingehalten werden muss.
Jedem, der Linderung erwartet und die Zeit der Erkrankung verkürzen will.
Natürlich erneut Thymian, diese Geheimpflanze gegen Husten und Atemwegerkrankungen aus dem Garten. Bei trockenem Husten ist eine Kombination mit der Eibischwurzel besonders erfolgreich.
Bachbluetentherapie

BACHBLÜTENTHERAPIE – DAS SEELEN-BALSAM 

Die pflanzliche Therapieform geht auf den englischen Arzt Dr. Bach zurück. Er hatte als Arzt eine starke Verbindung zwischen dem «seelischen» und dem körperlichen Gesundheitszustandes eines Menschen entdeckt. Seine Überzeugung verknappt wiedergegeben: Körperliche Beschwerden haben ihren Ursprung im ungesunden Zustand der Seele. In der Anwendung kommt die relativ neue Richtung somatotopischen Arztpraxen diesem Gedanken wohl am nächsten, da sie – vereinfacht gesagt – Körperregionen und Felder der Hirnrinde auf Entsprechungen hin untersucht und diese sich zu Nutzen macht. In der Naturheilkunde ist diese Verknüpfung schon seit jeher ein Muss. 

Die entsprechenden Blüten werden achtsam gesammelt und an der Sonne auf Quellwasser in einer Kristallglasschale gelegt. Damit versucht man die Information der Blüte ins Wasser zu bringen.
Dr. Bach suchte eine konkrete Möglichkeit, die verschiedenen seelischen «Störungen» angehen zu können. Er definierte sieben Arten dieser Störungen, und er fand einen Weg, in dem er die Kraft von Blüten nutzte. Jedoch geht es wie bei der Homöopathie nicht um die stofflichen Wirkungen.
Abgesehen vom schönen Gedanken, dass Blüten heilen, erzielt auch diese Therapieform regelmässig tolle Erfolge. Voraussetzung ist aber ein Abklären von seelischen Ungleichgewichtszuständen. Danach kann angesetzt werden.
Bei Schwäche und Erschöpfungszuständen hilft Blüte Nr. 17 (Hornbeam). Nr. 23 (Olive) hilft ebenfalls weiter. Beide helfen dem Körper, schneller selber zu regenerieren und die Abwehrkräfte zu stärken.

ANTHROPOSOPHIE – DIE ENERGIE-FINDERIN 

Die Anthroposophie («Anthropos» für Mensch und «sophia» für Weisheit) wurde von Rudolf Steiner gegründet. Dieser lebte von 1861 bis 1925. Seine Anthroposophie stellt ein eigenes Verständnis der Entwicklungsgeschichte und der Vorstellung des funktionierenden Lebens dar. Für ihn war klar, dass das Leben viel mehr ist als nur eine Anhäufung von physikalischen und biochemischen Vorgängen. Leben besteht aus mehreren Ebenen (Wesensglieder), wobei nur einer den physikalischen Gesetzen unterliegt und die drei weiteren «energetischer» Natur sind. Aus diesem Weltbild heraus entwickelte sich auch der medizinische Zweig der Anthroposophie.

Die anthroposophische Medizin bedient sich auf verschiedene Arten der natürlichen Heilmittel. So gehören Tees, Tinkturen wie auch potenzierte Arzneimittel genauso in den Therapiefundus wie das Arbeiten mit Farben.
Rudolf Steiner widersetzte sich in keiner Art und Weise der klinischen oder Schulmedizin, sondern verstand die Anthroposophie als Ergänzung dazu. Es war für ihn wichtig, dass nicht nur das physikalische Wesensglied, sondern auch die drei anderen Glieder (Äther-, Astralleib und Ich-Organisation) in sich und im Austausch funktionieren müssen, damit ein Mensch gesund sein kann. Entsprechend sollten auch alle Ebenen bei einer Behandlung mitberücksichtigt werden. Die anthroposophische Medizin stellt die heutige Schulmedizin nicht in Frage. Sie will schlicht weitergehen.
Jedem, der eine Ergänzung zur klassischen Schulmedizin möchte, kann diese in der Anthroposophie finden. Diese hilft einem, die eigenen Kräfte zu stärken, die den Heilungsprozess unterstützen.
Die Mittel reichen von Tabletten über Wickel, Injektionen, Tropfen, Pulver, Ölen bis hin zu Bädern. Doch ohne Bettruhe geht nichts. Nur bei gedämpftem Bewusstsein kann Heilung richtig stattfinden.

Text: Bruno Affentranger, Bild: Beat Brechbühl

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