Familiäre Strukturen
Oft beginnt das bei den familiären Strukturen. Die pubertäre Phase geht mit einem Löseprozess vom Elternhaus einher und darf durchaus geprägt sein von Neugierde, neuen Interessen und Entdeckungen. Damit dieses Aufbrechen – diese neue Definition des «Ich’s» – nicht ausufert und einen valablen «Gegenspieler» hat, ist es wichtig, dass auch im Umfeld genügend «Feuer» herrscht. Oder, um es in der Sprache der Traditionellen Chinesischen Medizin auszudrücken, genügend Yang-Energie präsent ist. Diese Phase führt häufig zu handfesten Streitgesprächen – dies ist aber wichtig für die Entwicklung. Heute ist das Vorhandensein beider Elternteile nicht mehr selbstverständlich – für pubertierende Kinder ist das nicht von Vorteil. In dieser Phase relativer Orientierungslosigkeit können Bachblüten sehr gut helfen. Die zum Teil erstaunlichen Wirkungen – auch auf der körperlichen Ebene – werden schnell verständlich, wenn man die Philosophie von Dr. Eduard Bach kennt, die auf der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen beruht. Dr. Bach ging aufgrund seiner Beobachtungen davon aus, dass praktisch alle Beschwerden ihren Ursprung in einer «Verletzung» auf der seelischen Ebene haben. Die Bachblüten-Essenzen setzen deshalb auf dieser Ebene an und wirken so auch auf den Körper. Die vorgefertigte Mischung «Ado» des Schweizer Herstellers Odin (siehe Kasten) wird bei typisch pubertären Problemen angewendet. In Drogerien und Apotheken werden auch individuell zusammengestellte Mischungen zubereitet, eventuell ergänzt mit spagyrischen Essenzen oder Urtinkturen. Hier erhalten Sie kompetente Beratung.