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Herbstchili mit Kürbis und Süsskartoffeln

Chili bringt Farbe in Ihren Herbst und Freude für Ihren Gaumen.

Eine der beiden Hauptzutaten ist der Kürbis. Er stammt ursprünglich aus Südamerika, wo er mit Mais und Bohnen seit Jahrhunderten in einer Mischkultur angebaut wird. In Europa begleitet uns der Kürbis vor allem durch die kälteren Jahreszeiten. Und: Er ist nicht nur schön zum Anschauen oder zum Schnitzen, sondern enthält auch viele Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe. Auch die Süsskartoffel stammt ursprünglich aus Südamerika. Sie ist ebenfalls reich an wichtigen Vitaminen, enthält aber kaum Fette und Eiweisse. Das Herbstchili mit Kürbis und Süsskartoffeln ist bunt, vitaminhaltig, schmackhaft und schnell gemacht. 

Zutaten

Für 4 Portionen:

  • 1 mittelgrosser Butternut-Kürbis
  • 1 grosse Süsskartoffel
  • 2 rote Zwiebeln
  • 3 Knoblauchzehen
  • 2 TL geräuchertes Paprikapulver
  • 1 TL Chiliflocken
  • Je 1 TL Zimt, gemahlener Kreuzkümmel und getrockneter Oregano
  • 4 TL Olivenöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 2 Dosen gehackte Tomaten
  • 2 Dosen Schwarze Bohnen
  • 1 Dose Kidneybohnen
  • 1 EL brauner Zucker
  • 5 dl Gemüsebouillon
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Den Kürbis und die Süsskartoffel ­schälen und in kleine Würfel schneiden: Achten Sie darauf, dass sie nicht zu gross werden, sonst verändert sich die Garzeit.

Danach die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, klein hacken und in den erhitzten Topf geben – mit Olivenöl andünsten.

Mit Paprikapulver, Chili, Zimt, Kreuzkümmel und Oregano leicht anbraten, bis es nach Gewürzen riecht. Achtung: Gewürze nicht anbrennen lassen.

Die Süsskartoffel und den Kürbis dazugeben und mit Tomatenmark anschwitzen, dann die gehackten Tomaten und den braunen Zucker dazugeben und gut umrühren.

Mit Bouillon begiessen und rund 20 Minuten leicht köcheln. In dieser Zeit die schwarzen Bohnen und die Kidneybohnen abwaschen und abtropfen lassen. Die Bohnen nach 20 Minuten ins Chili dazugeben und das Gemüse garkochen.

Zum Schluss das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Reis, ­Quinoa oder Weissbrot servieren. 

Text: Billie Schweizer, Bilder: Beat Brechbühl

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